Heute ist mein Gast Jochen Nölle aus Hamburg. Jochen ist Hochzeitsfotograf und möchte sich im Bereich Boudoir Fotografie weiter entwickeln. Wir sprechen über die ersten Schritte bei sinnlichen Portraits, das richtige Maß der Werbung und über die Professionalität, die ein Fotograf bei solchen Fotoshootings haben sollte.
Interview mit verkehrten Rollen
Tatsächlich sind die Rollen beim Interview dieses mal verkehrt herum verteilt. Jochen stellt die meisten Fragen und stehe tapfer Rede und Antwort. Auch nicht schlecht, wenn es mal umgekehrt läuft.
Jochen hat mir vorher die Frage in einem Facebook-Forum gestellt, wie man Kunden auf das sensible Thema Boudoirfotografie anspricht. Darüber sind wir ins Gespräch gekommen und haben es einfach als Podcast-Folge aufgenommen.
Wie steigt man in die Boudoir Fotografie ein?
Bevor man Kunden Boudoirfotos professionell anbieten kann, sollte man selber erst einmal in diesem sensiblen Metier der Fotografie sicher sein. Die Technik sollte blind beherrscht werden und das Hauptaugenmerk auf der Kommunikation mit der Kundin liegen.
Vor jetzt rund sieben Jahren habe ich in einem Akt-Workshop die ersten Schritte gemacht und ein Modell fotografiert. Danach ging es dann immer weiter und mittlerweile brenne ich für die Boudoirfotografie. Die alten Bilder kann man aus meiner Sicht heute noch zeigen.
Workshop Boudoir Fotografie
Gerne gebe ich mein Wissen auch an andere Fotografen weiter. Jeder Teilnehmer hat ausreichend viel Zeit mit dem Modell und lernt auch alles Wichtige rund um die Boudoirfotografie. Weitere Infos zum Workshop Boudoir Fotografie gibt es hier auf der Website
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Boudoirpodcast
Der Podcast zur Boudoirfotografie
von Boris Mehl