Warum können Männer die besseren Boudoir Fotografen sein?
Das ist eine Frage, die ich mir oft stelle, und es gibt tatsächlich einige Gründe, warum ich als männlicher Fotograf in dieser Disziplin besonders gut arbeiten kann, als Boudoir Fotograf. Natürlich ist das nicht immer so – es hängt natürlich immer vom Fotografen selbst ab, aber ich möchte euch erzählen, warum es aus meiner Sicht Sinn macht.
Ich habe ein gutes Auge für Sinnlichkeit
Als Mann habe ich ein gewisses Verständnis für die Ästhetik der weiblichen Form. Es geht nicht nur um den Körper, sondern um die Atmosphäre, die man in einem Bild einfangen kann. Ich weiß, wie man die richtige Spannung aufbaut, wie man Licht und Schatten nutzt, um sinnliche, aber respektvolle Bilder zu schaffen. Es geht darum, die Schönheit auf eine Art und Weise festzuhalten, die sowohl verführerisch als auch stilvoll ist – und das gelingt mir oft besonders gut, weil ich aus meiner Perspektive heraus die Komposition des Bildes mit einer anderen Sensibilität betrachte.
Ich schaffe eine entspannte Atmosphäre
Viele Frauen fühlen sich in einem Boudoir-Shooting unwohl oder nervös, vor allem, wenn sie das noch nie gemacht haben. Als Mann kann ich manchmal besser eine entspannte Stimmung aufbauen, in der sich meine Kundinnen sicher und wohl fühlen. Es ist wichtig, dass sich das Modell fallen lassen kann, dass es sich auf das Shooting einlässt. Ich bin derjenige, der die Atmosphäre schafft, und es ist mein Ziel, dass sich jeder Moment natürlich anfühlt. Durch Humor, Empathie und ein echtes Interesse daran, wie sich die Frau vor der Kamera fühlt, gelingt es mir oft, das Eis zu brechen und echte, ungestellte Bilder zu erzeugen.
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