10 Tipps für ein gelungenes Boudoir Fotoshooting
Du interessierst Dich für ein Boudoir Fotoshooting oder Du hast sogar schon einen Termin mit mir vereinbart? Prima! Mit diesen Tipps möchte ich Dir einen kleinen Leitfaden für gelungene Fotos an die Hand geben.
Um das Bildergebnis Deinen Wünschen entsprechen zu lassen, solltest Du als Vorbereitung auf Dein Boudoir-Shooting kreative Ideen sammeln. Du hast sicher Vorstellungen davon, wie erotisch oder romantisch Du Dir Deine Fotos vorstellst. Leg schon im Vorfeld des Shootings eine Sammlung mit Aufnahmen an, die Dir gefallen. Dafür sind Modemagazine, Internetseiten von Fotografen oder Ähnliches eine gute Quelle. Deine Vision der gewünschten Bilder kannst Du mir per E-Mail schicken. Alternativ könntest Du sie auf Pinterest mit mir teilen. Das Sammeln hilft dabei, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Gerne schicke ich Dir auch einen Link zu meiner Beispiel-Galerie.
In unserem persönlichen Vorgespräch vermittle ich Dir als erfahrener Fotograf weitere Tipps zu Deinen Ideen – entweder telefonisch oder am Tag des Boudoir-Shootings bei einer Tasse Kaffee. Auch meine kreativen Ideen fließen naturgemäß in das Bildergebnis ein. Meine fotografische Handschrift und mein künstlerischer Blick gehen nach Möglichkeit über das hinaus, was Deine Ideen mir vermitteln haben.
Die gewünschte Kulisse für das Boudoir-Shooting muss nicht notwendigerweise mein Fotostudio sein. Möglich sind auch Aufnahmen in freier Natur, in einem Hotelzimmer oder in interessanten architektonischen Settings. Der Ort des Shootings sollte vorab festgelegt werden, sodass ich mein Equipment darauf einstellen kann. Bei morgendlichen Aufnahmen an einem See ist mit Wetter-Kapriolen oder Spaziergängern zu rechnen.
Zwischen zwei Terminen gelingen keine guten Fotos. Für ein gelungenes Boudoir-Shooting benötigen wir Zeit. Für die Einstimmung auf das Shooting, das mehrfache Umziehen oder den Umstand, dass der Hintergrund im Studio mehrfach verändert wird, schätze ich eine entspannte Atmosphäre ohne Zeitdruck. Du wirst es schätzen. Genieße das Gesamterlebnis und lass Dir Zeit.
Nach einer Partynacht befindest Du Dich nicht in der Verfassung, Dich von Deiner besten Seite zu zeigen. Die natürlichste Form der Kosmetik ist ausreichend Schlaf. Ausgeschlafen und frisch frisiert/rasiert an den Set zu kommen, ist die halbe Miete. Du benötigst nur wenig Make-up, um eine sinnliche Ausstrahlung zu haben. Falls Du einen professionellen Visagisten am Set haben möchtest, ist das kein Problem.
Ein entscheidender Punkt am Boudoir-Shooting ist die getragene Kleidung. Hier gilt: weniger ist mehr. Die Ausstrahlung von Natürlichkeit geht vor. Du solltest Dich beim Shooting in Deinem Körper wohlfühlen können. Ein durchsichtiges Negligee, eine schöne Spitzenbluse, rattenscharfe Pumps, ein Bikini oder hinreißend attraktive Dessous präsentieren Deinen Körper im richtigen Licht. Du selbst entscheidest, wie Du Dich zeigen möchtest. Das gilt übrigens auch für männliche Boudoir-Models.
Ein Boudoir-Shooting in schönen Dessous kann es an Sinnlichkeit mit kaum etwas anderem aufnehmen. Diese Verhüllung ist verheißungsvoll und sexy. Sie erlaubt raffiniert-weibliche Inszenierungen in einem Ambiente, das zu Dir passt. Wenn Du nicht der Typ für Dessous bist, nutze etwas Adäquates. Ein spitzenbesetztes Unterhemd oder ein Plus-Size-Body können sehr sexy wirken.
Zum Boudoir-Shooting empfiehlt es sich, eine kleine Auswahl an geeigneten Tops und Blusen mitzubringen. Möglicherweise hast Du dazu eine passende Halskette oder schöne Ohrringe. Du selbst weißt am besten, in welcher Bluse Du besonders hübsch bist, wenn Du die Haare offen trägst oder wann eine Hochsteckfrisur zum Seidentop Deinen Schwanenhals zu Geltung bringt.
Du wirst es nicht glauben – aber Schuhe sind ein Thema beim Boudoir-Shooting. High Heels, Ballerinas oder Pumps wirken sinnlich. Vor allem aber beeinflussen Sie Deine Körperhaltung. Wenn Du in nachdenklicher Pose auf einer Chaiselongue liegst, können knallrote Pumps dem Foto den richtigen Kick geben.
0 Kommentare